Bye bye 2016!

Wenn ich so meinen eigenen Jahresrückblick vom letzten Jahr lese, dann muss ich ein wenig schmunzeln. Ich weiß noch genau wie ich damals im ICE nach Frankfurt saß und versucht habe die richtigen Worte zu finden. Damals war ich mit meinem Blog noch sehr unsicher.

Heute sitze ich hier in der Wohnung meiner Eltern um einiges glücklicher, reifer und selbstbewusster. Ich weiß worüber ich schreiben möchte. Mit voller Motivation und Zielstrebigkeit kann ich in das Jahr 2017 starten und voller Stolz und etwas Wehmut das Jahr 2016 hinter mir lassen.

In diesem Jahr möchte ich meine 5 Marmeladenglasmomente aus 2016 und meine 3 persönlichen Wünsche für 2017 mit euch teilen.

Marmeladenglasmomente

  1. Meeting the Fitness-Queen Kayla Itsines. Ich war im Februar gefühlt noch der größte Fan von Kayla Itsines den es gibt (ich glaube ich bin nicht die einzige die das über sich behauptet). Als ich in der Arena in Berlin bei ihrem Bootcamp stand war ich in jeder Minute kurz davor zu weinen, weil ich einfach so glücklich und aufgeregt war sie zu sehen. Noch heute mache ich ihre Workouts – ich bin zwar nichtmehr so ein großes Fangirl, aber sie ist immer noch ein großes Vorbild.IMG_4495.JPEG
  2. Mein 1. Halbmarathon. Ich weiß heute noch wie stolz ich war, als ich die 21 km hinter mir hatte. Vor ein paar Jahren hätte ich niemals gedacht, dass ich irgendwann mal eine so weite Strecke laufen würde. Mittlerweile habe ich schon meinen 2. Halbmarathon geschafft und das war sicherlich nicht der letzte Halbmarathon.img_7941
  3. Zu wissen, dass ich nie wieder beim Tough Mudder mitmachen werde. Der Tough Mudder gehört bei mir definitiv zu den ein Mal und nie wieder Erlebnissen die ich in meinem Leben gemacht habe. Zwar hatte ich einen total coolen Tag und es hat mir auch Spaß gemacht dort mitzumachen, aber die Erinnerung in meinem Kopf reicht mir vollkommen aus. Noch mal muss ich nicht durch diese Schlammgruben kriechen und mir danach mit einer Spülbürste den Schlamm abschrubben.img_0110
  4. Kiten lernen. Zwar kann ich bis heute noch nicht sagen, dass ich Kitesurfen kann, aber ich bin auf jeden Fall motiviert noch dorthin zu kommen. Der Kurs im Sommer hat mir jedenfalls so viel Spaß gemacht, dass ich irgendwann auf diesem Brett stehen möchte. Alleine zwei Sekunden auf dem Brett zu stehen und dann kopfüber ins Wasser zu fallen war schon ein gutes Gefühl.fullsizerender-34
  5. Young, wild and free zu sein. Einfach ein glücklicher Tag mit Freunden und guter Musik bei einem Open Air mitten auf dem Hamburger Kiez. Manchmal sind es auch die kleinen Dinge, die einem schöne Erinnerungen bereiten.FullSizeRender 35.jpg


Meine persönlichen Ziele:

  1. Mich mehr um meinen Blog kümmern. Mein Blog ist ja irgendwie mein Baby das in der letzten Zeit ein paar Veränderungen mitgemacht hat und auch gewachsen ist. Leider konnte ich im letzten Jahr nicht so viel Zeit investieren, wie ich mir gewünscht hätte. Deshalb bin ich in kommenden Jahr umso motivierter hier noch mehr Beiträge zu teilen.
  2. Fit zu bleiben. Auch im letzten Jahr hat sich mal wieder gezeigt, dass ich Sport einfach liebe und dass es mein allergrößtes Hobby ist. Egal ob im Fitnessstudio, beim Yoga, beim Laufen oder Skifahren – Sport macht mir einfach so viel Spaß und es tut mir so gut, dass ich auch im kommenden Jahr damit weiter machen möchte.
  3. Ein bisschen mehr von Hamburg sehen. Ich wohne jetzt schon seit August 2015 in Hamburg und habe ich das Gefühl viel zu wenig davon gesehen habe. Irgendwie besucht man ja doch immer die gleichen Ecken und geht in den selben Cafés seinen Kaffee trinken. Deswegen steht für 2017 auf dem Plan ein wenig mehr von Hamburg zu entdecken.